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Wissenswertes zum Aufbau einer Sammlung
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as Sammeln hat auf die Menschen seit je her eine Faszination ausgeübt. Der Reiz des Sammelns erhöht sich zudem, wenn es bei den Objekten Raritäten in nur geringer Menge gibt. Weder einem Museum noch einem Laien dürfte es gelingen, in den Besitz sämtlicher der rund zweitausend auf unserer Erde bekannten Mineralarten zu gelangen.

Der ernsthafte Mineraliensammler will mehr als nur "schöne Steine" zusammentragen. Für ihn sind Mineralien Studienobjekte, um die vielfältigen Geheimnisse ihrer Entstehung und Vorkommen zu ergründen. In einer Kartothek, einem Katalog oder einer anderen Dokumentationsform sind die wichtigsten Eigenschaften seiner Sammelobjekte festgehalten.

Man unterscheidet im wesentlichen vier Sammlungsarten:

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Mit eher bescheidenen Stücken wird der Anfänger seine Sammeltätigkeit beginnen. Er findet diese Mineralien selber, tauscht sie ein oder erwirbt sie im Fachhandel.

Mit zunehmendem Umfang wird jede Sammlung Platzprobleme heraufbeschwören; mindestens dann ist es Zeit, nur noch die besten Schaustufen auszustellen. Besonders aus Gründen der Platzersparnis, und weil kleine Mineralien meistens perfekter ausgebildet sind als grosse, hat sich in Amerika das Sammeln Micromounts eingebürgert; auch bei uns finden sich dafür immer mehr Anhänger. Micromounts sind Kleinstufen, die auf einem Plexiglassockel montiert werden.

Eine entsprechende Dokumentation gehört zu jeder Sammlung, gleich welcher Art. Das mindeste ist eine Etikette zu jeder Stufe mit Bezeichnung des Minerals und des Fundortes. Für grössere Sammlungen sind Inventarlisten und Karteien notwendig, die je nach ihrer Zweckbestimmung nach den Ordnungsnummern geordnet sind (Erwerbsart, Erwerbsjahr, Preis, Finder usw.).